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Stralsund. Altstadt. Artushof. Restaurant Burwitz Legendär. Erstbau 1316. Wiederaufbau 1702 als schwedische Stadtwache. Alter Markt 8 Ecke Mühlenstrasse 56
Folgenutzung als Militärobjekt. Abriss und Neubau 1911-1912. Hotel bis 1942. Bank 1945-2010. Ab 2010 Gastronomie
Stralsund. Altstadt. Artushof. Erstbau 1316. Wiederaufbau 1702 als schwedische Stadtwache. Alter Markt 8 Ecke Mühlenstrasse 56
Folgenutzung als Militärobjekt. Abriss und Neubau 1911-1912. Hotel bis 1942. Bank 1945-2010. Ab 2010 Gastronomie
Berlin Mitte. Robert-Koch-Forum. Spätklassizistisch Erbaut 1873-1883 als Naturwissenschaftliche und medizinische Institute der Königlichen Universität Berlin. Dorotheenstrasse 94-96
Erbaut für Hermann von Helmholtz von Paul Spieker mit Karl Zastrau, Moritz Hellwig und Kleinwächter
Berlin Mitte. Robert-Koch-Forum. Spätklassizistisch Erbaut 1873-1883 als Naturwissenschaftliche und medizinische Institute der Königlichen Universität Berlin. Dorotheenstrasse 94-96
Erbaut für Hermann von Helmholtz von Paul Spieker mit Karl Zastrau, Moritz Hellwig und Kleinwächter. Gesamtsanierung und Umbau zur "Hertie School of Governance" bis 2024 durch Eller und Eller Architekten.
Berlin Kreuzberg Martin-Gropius-Bau Ausstellungshaus. Erbaut 1877-1881 als Kunstgewerbemuseum von Martin Gropius und Heino Schmieden im Stil der Neorenaissance. Nordseite
Martin-Gropius-Bau: Der Sockel des Erdgeschosses ist mit belgischem Granit verkleidet. Die Obergeschosse sind mit hell- und dunkelroten Klinkern verblendet. Die vierte Etage ist ein Mezzaningeschoss, dessen Fensterzwischenräume mit goldenen Mosaiken und den Wappen deutscher Länder geschmückt sind. Das Flachdach wird mit einem weit vorkragenden Terrakotta-Kranzgesims abgeschlossen
Berlin Kreuzberg Martin-Gropius-Bau Ausstellungshaus. Erbaut 1877-1881 als Kunstgewerbemuseum von Martin Gropius und Heino Schmieden im Stil der Neorenaissance. Nordseite
Martin-Gropius-Bau: Der Sockel des Erdgeschosses ist mit belgischem Granit verkleidet. Die Obergeschosse sind mit hell- und dunkelroten Klinkern verblendet. Die vierte Etage ist ein Mezzaningeschoss, dessen Fensterzwischenräume mit goldenen Mosaiken und den Wappen deutscher Länder geschmückt sind. Das Flachdach wird mit einem weit vorkragenden Terrakotta-Kranzgesims abgeschlossen
Berlin Kreuzberg Martin-Gropius-Bau Ausstellungshaus. Erbaut 1877-1881 als Kunstgewerbemuseum von Martin Gropius und Heino Schmieden im Stil der Neorenaissance. Nordseite
Martin-Gropius-Bau: Der Sockel des Erdgeschosses ist mit belgischem Granit verkleidet. Die Obergeschosse sind mit hell- und dunkelroten Klinkern verblendet. Die vierte Etage ist ein Mezzaningeschoss, dessen Fensterzwischenräume mit goldenen Mosaiken und den Wappen deutscher Länder geschmückt sind. Das Flachdach wird mit einem weit vorkragenden Terrakotta-Kranzgesims abgeschlossen
Berlin Kreuzberg Martin-Gropius-Bau Ausstellungshaus. Erbaut 1877-1881 als Kunstgewerbemuseum von Martin Gropius und Heino Schmieden im Stil der Neorenaissance. Westseite
Martin-Gropius-Bau: Der Sockel des Erdgeschosses ist mit belgischem Granit verkleidet. Die Obergeschosse sind mit hell- und dunkelroten Klinkern verblendet. Die vierte Etage ist ein Mezzaningeschoss, dessen Fensterzwischenräume mit goldenen Mosaiken und den Wappen deutscher Länder geschmückt sind. Das Flachdach wird mit einem weit vorkragenden Terrakotta-Kranzgesims abgeschlossen
Berlin Kreuzberg Martin-Gropius-Bau Ausstellungshaus. Erbaut 1877-1881 als Kunstgewerbemuseum von Martin Gropius und Heino Schmieden im Stil der Neorenaissance. Südseite
Martin-Gropius-Bau: Der Sockel des Erdgeschosses ist mit belgischem Granit verkleidet. Die Obergeschosse sind mit hell- und dunkelroten Klinkern verblendet. Die vierte Etage ist ein Mezzaningeschoss, dessen Fensterzwischenräume mit goldenen Mosaiken und den Wappen deutscher Länder geschmückt sind. Das Flachdach wird mit einem weit vorkragenden Terrakotta-Kranzgesims abgeschlossen
Berlin Kreuzberg Martin-Gropius-Bau Ausstellungshaus. Erbaut 1877-1881 als Kunstgewerbemuseum von Martin Gropius und Heino Schmieden im Stil der Neorenaissance. Südseite
Martin-Gropius-Bau: Der Sockel des Erdgeschosses ist mit belgischem Granit verkleidet. Die Obergeschosse sind mit hell- und dunkelroten Klinkern verblendet. Die vierte Etage ist ein Mezzaningeschoss, dessen Fensterzwischenräume mit goldenen Mosaiken und den Wappen deutscher Länder geschmückt sind. Das Flachdach wird mit einem weit vorkragenden Terrakotta-Kranzgesims abgeschlossen